Difference between revisions of "Praktischer Unterricht Den Niederösterreicher Saffran Zu Bauen"

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<br> So halten sich die Trüffel für bis zu 24 Monate. Der schwarze Trüffel ist im Kühlschrank 10 bis 12 Tage haltbar und der weiße Trüffel 2 bis 7 Tage. Diese letztere Manier, in der auch die Münchener Zeichnung des Sforza Reiterbildes ausgeführt ist, weist alle Tonarten auf, von einer grellen, dunkelgelben (acre et crue) bis zu einer hellen, sanften, blaßgelben (douce, blonde et légèrement blafarde) Farbe, je nach dem dieselben längere oder kürzere Zeit der zehrenden Wirkung des Lichtes ausgesetzt waren. Verona; nell’ altro, egli tutto armato, e sopra un basamento pieno di battaglie, fa saltare il cavallo addosso ad un armato." Leider ist dies letztere Blatt, offenbar das vorliegende der Münchener Sammlung, verstümmelt worden, indem das „basamento pieno di battaglie" gegenwärtig fehlt. Tragen diese authentischen Zeichnungen des Meisters dieselben charakteristischen Kennzeichen an sich, wie die in der Münchener Sammlung, nun so ist die Frage zu meinen Gunsten entschieden, im entgegengesetzten Falle würde ich wenigstens insofern Unrecht haben, als ich in dieser Zeichnung ohne Grund die dem Antonio Pollajuolo eigenthümlichen Züge wahrzunehmen glaubte. Den Preis des Konkurses dürfte jedoch Leonardo schon mehrere Jahre zuvor gewonnen haben, zu einer Zeit wohl, als dem Moro die pekuniären Mittel gefehlt haben mögen, sogleich an die Ausführung des Leonardi’schen Modells zu gehen.<br><br><br> Rechnet man nun vom Jahre 1499, in dem Leonardo Mailand verließ, sechzehn Jahre zurück, so ergiebt sich das Jahr 1483. Doch ist dieser Bericht des Castiglione cum grano salis anzunehmen, da Leonardo gewiß schon in Florenz außer den Zeichnungen auch ein Wachsmodell wird verfertigt haben, wodurch also die sechzehn Jahre auch auf den Aufenthaltsort in Florenz sich erstrecken würden. Leonardo dürfte schwerlich vor dem Jahre 1485, und nicht, wie Amoretti angiebt, schon 1483, in der lombardischen Residenz angekommen sein. Daraus ließe sich, dünkt mich, vielleicht schließen, derselbe sei in Rom gewesen und habe dort Kleidungsstücke zurückgelassen, die er sich einige Jahre später nach Florenz kommen ließ. Dieser Brief scheint mir vor Leonardo’s Ankunft in Mailand, etwa um’s Jahr 1484, von Florenz aus an den Moro gerichtet zu sein. Scheint mir Kopie zu sein. 4. Pietro Perugino. Tuschzeichnung, den vom Johannes beweinten todten Christus darstellend, Studie zu einer „Grablegung." Schön und ganz im Sinne und der Gefühlsweise des Meisters; trotzdem erscheint mir diese Zeichnung als eine Kopie nach Perugino, von einem seiner bessern Schüler ausgeführt.<br><br><br> Doch schon die im Postscriptum seines Büchleins, S. 43, von Herrn Courajod beigefügte Heliotypie der ebenfalls in der Münchener Sammlung enthaltenen (sehr verdorbenen) Durchzeichnung (und keineswegs Kopie) der Pollajuolo’schen Originalzeichnung (in England), welche unter dem Namen „Tod des Gattamelata" bekannt ist, hätte, sollte ich meinen, unsern gelehrten Widersacher überzeugen müssen, daß der Autor dieser letztern Zeichnung auch der Autor der Francesco Sforzazeichnung sei, da wir in beiden Zeichnungen, sowohl in der „Durchzeichnung" als in der Originalzeichnung, dieselbe krallenförmige Hand, dieselbe Form des Knies, denselben Contour des Unterbeins, den nämlichen grellen Schmerzensausdruck finden. In der reichen Kupferstichsammlung des Herrn Luigi Angiolini in Mailand, sieht man vier solcher Reiter in leichten Umrissen, nach den Handzeichnungen des Leonardo, in Kupfer gestochen. In den Augen des Herrn Courajod giebt es, wie mir scheint, gar keinen charakteristischen Unterschied zwischen Zeichnungen der lombardischen und der florentinischen Schule; für ihn müssen alle Handzeichnungen von Pferden, seien sie aus dem 15., 16., seien sie sogar aus dem 17. Jahrhundert, nothwendigerweise entweder direkt oder indirekt von Leonardo da Vinci herrühren; aus Liebe zu Leonardo werden bei ihm Andrea del Verrocchio und Antonio del Pollajuolo zu bloßen Handlangern, als ob sie keiner eigenen Erfindung fähig gewesen wären; für ihn hat das Zeugniß des Vasari auch da keinen Werth mehr, wo seine Angabe aufs Haar mit dem Gegenstande, den er vor Augen hat, übereinstimmt, falls sein Zeugniß gegen die Vorurtheile des Herrn Courajod stößt.<br><br><br> Wenn also nicht für Herrn Louis Courajod, den zu meiner Meinung zu bekehren, ich mir nicht anmaße, so doch zur Belehrung meiner jungen vorurtheilsfreien Landsleute will ich hier diese zwei Handzeichnungen noch anführen, damit sie sich dieselben in der Photographie anschaffen und sie studiren können. Nun bitte ich den gelehrten Herrn z. B. den charakteristischen Contour des Unterbeins bei Francesco Sforza mit dem Contour des Unterbeins bei einigen von den Gladiatoren vergleichen zu wollen, ebenso den unter den Hufen des Pferdes von Francesco Sforza liegenden Krieger mit dem ebenfalls zu Boden gesunkenen Gladiatoren, zu äußerst rechts vom Beschauer, und er wird, falls er nicht ein in seinem Aberglauben gar zu verhärteter Sünder ist, sowohl in der Bildung als in der Stellung der linken Hand der beiden am Boden liegenden Männer eine große Verwandtschaft finden; auch wird er bei diesen zwei Männern dieselbe Form des gebogenen Knies wahrnehmen, und ebenso läßt der Krieger auf der Zeichnung seine Zähne sehen, wie dies bei mehreren von den Gladiatoren der Fall ist. Auch der venezianische Senator, mit Schwarzkreide gezeichnet, dürfte, glaub’ ich, eher dem Tintoretto als Tizian angehören. Leopardi oder irgend einem andern Bildhauer jener Zeit angehört, meine ich, wird schwer festzustellen sein. Unter den Konkurrenten finden wir auch den damals hochberühmten florentinischen Bildhauer Antonio del Pollajuolo.<br>
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<br> Allerdings wurden dort psilocybinhaltige Trüffel als Genussmittel kategorisiert und gelten damit für Erwachsene als voll verkehrsfähig. Ein Frosch quackt ihn an und der Fuchs droht „geh weg, oder ich verschlinge dich." „Nicht so hochmütig", erwidert der Frosch, „ich bin hurtiger als du." Der Fuchs lacht ihn aus und spricht „wir wollen in die Stadt laufen, da wird es sich zeigen." Der Fuchs kehrt sich um und der Frosch springt in seinen Schwanz. Die Erzählung Eyerings in seinen Sprichwörtern 1, 773-74 stimmt im Ganzen mit dem Schwank des Hans Sachs. Dieser kehrt ihm also den Hintertheil zu, und der Krebs packt seinen Gegner, ohne daß dieser es merkt, mit der Scheere an den Schwanz. Auffassung des 13ten Jahrhunderts, wo der listige Fuchs von dem kleinen Krebs betrogen wird. Nach einer Erzählung in einer Handschrift des 15ten Jahrhunderts, deren Quelle leicht älter sein kann, mitgetheilt von Haupt in den Altdeutschen Blättern, 119-127. Den Hauptinhalt macht die Sage von Polyphem aus, die noch weiter geführt ist. Die Nachricht davon ist in der Abhandlung bei Haupt ausführlich mitgetheilt.<br><br><br> Nach einer Erzählung aus dem Eichsfeld, die K. Gödeke mitgetheilt hat. Aus der Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte Bd. 4. Eine andere Auffassung aus Hessen in Wolfs Zeitschrift 1, 246 und abermals eine verschiedene in Pröhles Kinderm. Nach Friedmund Arnim S. 92. Eine andere Erzählung in Pröhles Kindermärchen Nr. 1 nähert sich mehr der Darstellung von Musäus Thl. Von Sommer in Halle aufgefaßt S. 81-86. Das Abscheren des Haupthaars und Barts durch Geister kommt auch anderwärts vor, unter andern in einem Märchen bei Musäus. 2501, gehört aber nicht ihm, sondern dem Luca Cambiasi an. Eine andere von diesem Meister ist wohl nur aus Versehen unter die Zeichnungen des Cigoli gestellt worden (No. In der vorigen Ausgabe stand die Erbsenprobe, ist aber herausgenommen, weil sie wahrscheinlich aus Andersen (S. 42) stammt; auch bei Cavallius S. 222 kommt sie vor. Von innen heraus ergreift uns ja stets der unheilvollste Feind - aus unserm eigenen Herzen. Hat uns gut geschmeckt. Das schwarze und weiße Trüffelöl von TruffleHunter hat uns mit seinem guten Geschmack überzeugt. Nicht empfohlen für Oregon-Trüffel oder weiße Alba-Trüffel. Wenn Sie an der örtlichen Messe teilnehmen möchten, um etwas von dieser Spezialität zu probieren, gibt es jedes Wochenende im Oktober ein Festival in Barberino del Mugello oder in Scarperia an den ersten beiden Wochenenden im September ein weiteres.<br><br><br> Von den kleinen „Verdeutschungsbüchern des allgemeinen deutschen Sprachvereins" sind bis jetzt zwei erschienen (Braunschweig, Verlag des allgemeinen deutschen Sprachvereins); das erste hatte die Ausdrücke von Küche und Gasthofwesen zum Gegenstand, das zweite nimmt den Handel vor und zwar in seiner ersten Abtheilung die Buchhaltung, den Briefwechsel, den Bankverkehr und die Börse. Kulinarischer Wert: Hervorragender Speisepilz, sehr intensives Aroma und Duft, besser temperaturverträglich in der warmen Küche als andere Trüffelarten, dadurch vielseitiger verwendbar. Ich sage: in unserm Sinne, denn für diejenigen, welche die Kunst, wie es eben gang und gebe ist, als etwas Aeußerliches betrachten, unabhängig von der Eigenthümlichkeit des Volkes, das sich in derselben ausspricht, für solche giebt es ja sogar schweizerische und tyrolische Malerschulen. Wenig abweichend ist eine märkische Sage bei Kuhn S. 243, nur der Schluß wird etwas verschieden erzählt, der Krebs, als sie an dem Ziele nahe sind, kneipt den Fuchs in den Schwanz, so daß dieser wüthend um sich schlägt und jener an das Ziel geschleudert wird, der jetzt als Sieger „Krebsjuchhe! Die Entwickelung ist ähnlich in einem Märchen bei Kühn und Schwarz Nr. 11. S. 347. Das am Ufer gefundene Hemd, das in der Nacht zurückgefordert wird, ist das Kleid einer Schwanenjungfrau.<br><br><br> Nach einer Erzählung aus der Oberlausitz in Haupts Zeitschrift 2, 257-267. Hier ist es noch eine böse Nixe, während in andern Märchen ähnlichen Inhalts, wie etwa in Nr. 34, der Teufel ihre Stelle vertritt, aber die gutmütige Alte, die der Unglücklichen beisteht, fehlt nicht. Aber es gibt noch ein älteres Zeugnis von dem Dasein des Märchens. Mit einer andern, aber guten Wendung erzählt Burkard Waldis im Esopus S. 172b (Buch 3, Fab. Nach einer von Friedrich Stertzing in Thüringen aufgefaßten, in Haupts Zeitschrift mitgetheilten Überlieferung. Geoblocking wird als eine Form der Diskriminierung angesehen und unterliegt daher in vielen Ländern einer Regulierung. Als diese hernach schmilzt, wollen beide den Boden bebauen, der Teufel wählt das obere Kraut, Michael behält das in der Erde steckende. Nägel schärfen." Worauf der Teufel sachte sich fortmacht. Der Teufel baut eine steinerne, Michael fügt die schönere aus Eis zusammen. Waldis wird wohl das Märchen nicht aus mündlicher Überlieferung, sondern aus einem ältern Fabeldichter geschöpft haben. Tausendundeine Nacht, arab. Rahmenerzählung mit Märchen (in heut. Diesem nahe steht wieder ein wendisches Märchen bei Leop.<br>

Latest revision as of 01:56, 11 November 2024


Allerdings wurden dort psilocybinhaltige Trüffel als Genussmittel kategorisiert und gelten damit für Erwachsene als voll verkehrsfähig. Ein Frosch quackt ihn an und der Fuchs droht „geh weg, oder ich verschlinge dich." „Nicht so hochmütig", erwidert der Frosch, „ich bin hurtiger als du." Der Fuchs lacht ihn aus und spricht „wir wollen in die Stadt laufen, da wird es sich zeigen." Der Fuchs kehrt sich um und der Frosch springt in seinen Schwanz. Die Erzählung Eyerings in seinen Sprichwörtern 1, 773-74 stimmt im Ganzen mit dem Schwank des Hans Sachs. Dieser kehrt ihm also den Hintertheil zu, und der Krebs packt seinen Gegner, ohne daß dieser es merkt, mit der Scheere an den Schwanz. Auffassung des 13ten Jahrhunderts, wo der listige Fuchs von dem kleinen Krebs betrogen wird. Nach einer Erzählung in einer Handschrift des 15ten Jahrhunderts, deren Quelle leicht älter sein kann, mitgetheilt von Haupt in den Altdeutschen Blättern, 119-127. Den Hauptinhalt macht die Sage von Polyphem aus, die noch weiter geführt ist. Die Nachricht davon ist in der Abhandlung bei Haupt ausführlich mitgetheilt.


Nach einer Erzählung aus dem Eichsfeld, die K. Gödeke mitgetheilt hat. Aus der Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte Bd. 4. Eine andere Auffassung aus Hessen in Wolfs Zeitschrift 1, 246 und abermals eine verschiedene in Pröhles Kinderm. Nach Friedmund Arnim S. 92. Eine andere Erzählung in Pröhles Kindermärchen Nr. 1 nähert sich mehr der Darstellung von Musäus Thl. Von Sommer in Halle aufgefaßt S. 81-86. Das Abscheren des Haupthaars und Barts durch Geister kommt auch anderwärts vor, unter andern in einem Märchen bei Musäus. 2501, gehört aber nicht ihm, sondern dem Luca Cambiasi an. Eine andere von diesem Meister ist wohl nur aus Versehen unter die Zeichnungen des Cigoli gestellt worden (No. In der vorigen Ausgabe stand die Erbsenprobe, ist aber herausgenommen, weil sie wahrscheinlich aus Andersen (S. 42) stammt; auch bei Cavallius S. 222 kommt sie vor. Von innen heraus ergreift uns ja stets der unheilvollste Feind - aus unserm eigenen Herzen. Hat uns gut geschmeckt. Das schwarze und weiße Trüffelöl von TruffleHunter hat uns mit seinem guten Geschmack überzeugt. Nicht empfohlen für Oregon-Trüffel oder weiße Alba-Trüffel. Wenn Sie an der örtlichen Messe teilnehmen möchten, um etwas von dieser Spezialität zu probieren, gibt es jedes Wochenende im Oktober ein Festival in Barberino del Mugello oder in Scarperia an den ersten beiden Wochenenden im September ein weiteres.


Von den kleinen „Verdeutschungsbüchern des allgemeinen deutschen Sprachvereins" sind bis jetzt zwei erschienen (Braunschweig, Verlag des allgemeinen deutschen Sprachvereins); das erste hatte die Ausdrücke von Küche und Gasthofwesen zum Gegenstand, das zweite nimmt den Handel vor und zwar in seiner ersten Abtheilung die Buchhaltung, den Briefwechsel, den Bankverkehr und die Börse. Kulinarischer Wert: Hervorragender Speisepilz, sehr intensives Aroma und Duft, besser temperaturverträglich in der warmen Küche als andere Trüffelarten, dadurch vielseitiger verwendbar. Ich sage: in unserm Sinne, denn für diejenigen, welche die Kunst, wie es eben gang und gebe ist, als etwas Aeußerliches betrachten, unabhängig von der Eigenthümlichkeit des Volkes, das sich in derselben ausspricht, für solche giebt es ja sogar schweizerische und tyrolische Malerschulen. Wenig abweichend ist eine märkische Sage bei Kuhn S. 243, nur der Schluß wird etwas verschieden erzählt, der Krebs, als sie an dem Ziele nahe sind, kneipt den Fuchs in den Schwanz, so daß dieser wüthend um sich schlägt und jener an das Ziel geschleudert wird, der jetzt als Sieger „Krebsjuchhe! Die Entwickelung ist ähnlich in einem Märchen bei Kühn und Schwarz Nr. 11. S. 347. Das am Ufer gefundene Hemd, das in der Nacht zurückgefordert wird, ist das Kleid einer Schwanenjungfrau.


Nach einer Erzählung aus der Oberlausitz in Haupts Zeitschrift 2, 257-267. Hier ist es noch eine böse Nixe, während in andern Märchen ähnlichen Inhalts, wie etwa in Nr. 34, der Teufel ihre Stelle vertritt, aber die gutmütige Alte, die der Unglücklichen beisteht, fehlt nicht. Aber es gibt noch ein älteres Zeugnis von dem Dasein des Märchens. Mit einer andern, aber guten Wendung erzählt Burkard Waldis im Esopus S. 172b (Buch 3, Fab. Nach einer von Friedrich Stertzing in Thüringen aufgefaßten, in Haupts Zeitschrift mitgetheilten Überlieferung. Geoblocking wird als eine Form der Diskriminierung angesehen und unterliegt daher in vielen Ländern einer Regulierung. Als diese hernach schmilzt, wollen beide den Boden bebauen, der Teufel wählt das obere Kraut, Michael behält das in der Erde steckende. Nägel schärfen." Worauf der Teufel sachte sich fortmacht. Der Teufel baut eine steinerne, Michael fügt die schönere aus Eis zusammen. Waldis wird wohl das Märchen nicht aus mündlicher Überlieferung, sondern aus einem ältern Fabeldichter geschöpft haben. Tausendundeine Nacht, arab. Rahmenerzählung mit Märchen (in heut. Diesem nahe steht wieder ein wendisches Märchen bei Leop.